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Rurale - Tal Riberao dos Russos | Aufnahmeort ist das Tal Riberao dos Russos im Innland des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina. 
Die dortige Bevölkerung ist hauptsächlich Deutsch-Italienisch und Russischabstämmig. 
Nach einer großen Einwanderungswelle die ab 1825 einsetzte und bis lange noch ins 20. Jahrhundert immer wieder an-und abstieg, wurden hauptsächlich die südlichen Bundesstaaten von Brasilien mit weißen Einwanderern zur Grenzsicherung bevölkert.
Noch heute finden sich in abgelegenen Tälern des Inlandes Bevölkerungsgruppen die Lebenstil und Anbauweise ihrer Vorfahren leben und auch deren Sprache und Kultur ausüben.Rurale - Tal Riberao dos Russos | Aufnahmeort ist das Tal Riberao dos Russos im Innland des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina. 
Die dortige Bevölkerung ist hauptsächlich Deutsch-Italienisch und Russischabstämmig. 
Nach einer großen Einwanderungswelle die ab 1825 einsetzte und bis lange noch ins 20. Jahrhundert immer wieder an-und abstieg, wurden hauptsächlich die südlichen Bundesstaaten von Brasilien mit weißen Einwanderern zur Grenzsicherung bevölkert.
Noch heute finden sich in abgelegenen Tälern des Inlandes Bevölkerungsgruppen die Lebenstil und Anbauweise ihrer Vorfahren leben und auch deren Sprache und Kultur ausüben.Rurale - Tal Riberao dos Russos | Aufnahmeort ist das Tal Riberao dos Russos im Innland des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina. 
Die dortige Bevölkerung ist hauptsächlich Deutsch-Italienisch und Russischabstämmig. 
Nach einer großen Einwanderungswelle die ab 1825 einsetzte und bis lange noch ins 20. Jahrhundert immer wieder an-und abstieg, wurden hauptsächlich die südlichen Bundesstaaten von Brasilien mit weißen Einwanderern zur Grenzsicherung bevölkert.
Noch heute finden sich in abgelegenen Tälern des Inlandes Bevölkerungsgruppen die Lebenstil und Anbauweise ihrer Vorfahren leben und auch deren Sprache und Kultur ausüben.Rurale - Tal Riberao dos Russos | Aufnahmeort ist das Tal Riberao dos Russos im Innland des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina. 
Die dortige Bevölkerung ist hauptsächlich Deutsch-Italienisch und Russischabstämmig. 
Nach einer großen Einwanderungswelle die ab 1825 einsetzte und bis lange noch ins 20. Jahrhundert immer wieder an-und abstieg, wurden hauptsächlich die südlichen Bundesstaaten von Brasilien mit weißen Einwanderern zur Grenzsicherung bevölkert.
Noch heute finden sich in abgelegenen Tälern des Inlandes Bevölkerungsgruppen die Lebenstil und Anbauweise ihrer Vorfahren leben und auch deren Sprache und Kultur ausüben.Der Dom Dom Santa Maria Assunta in Volterra, Toskana, Italien - The basilica Dom Santa Maria Assunta in Volterra, Tuscany, Italy | Aus dem frühen 12. Jahrhundert - Founded at the beginning of the 12th centuryFrohes Weihnachtsfest - Happy Holidays | Weihnachtsfrau hält eine Weihnachtskugel
Young santa woman holding a christmas tree ballFrohe Weihnachten - Merry Christmas | Weihnachtsfrau hält eine Weihnachtskugel
Young santa girl holding a christmas tree ball - isolated on white backgroundTodeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.