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#Porto

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Porto - Portugal - Boot  00:17 | Die Bildagentur Akspix ist eine Online-Bildagentur und bietet professionelles und kreatives Bildmaterial Royalty free und Rights Managed. Bildarchiv Akspix bietet eine große Auswahl an kreativen und klassischen Motiven.Ponte de Dom Luis I - Porto - Portugal  00:21 | Kaum eine andere Sehenswürdigkeit in Porto ist so markant, wie diese Brücke. Die Ponte de Dom Luís I verbindet nicht nur beide Douro-Ufer und damit die Viertel Ribeira und Vila Nova de Gaia miteinander, sie hat auch eine kleine Geschichte zu erzählen.
Sie wurde nämlich 1886 von einem Schüler des berühmten Gustave Eiffel erbaut – keinem geringeren, als den Bauherren des Eiffelturms in Paris. Genau das werdet ihr auch merken, wenn ihr die Brücke überquert.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.Grüne 5 Pfennig Briefmarke aus Bayern /  Green 5 pence stamp from Bavaria | Europa, Deutschland, Bayern , Königreich Bayern, Berchtesgaden, grüne 5 Pfennig Briefmarke,  Größe der Marke : 2 cm x 2,4 cm  .  /  Europe, Germany, Bavaria, Kingdom of Bavaria, Berchtesgaden, green 5 pence stamp, size :  2 cm x 2,4 cm .