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Erziehungsgespräch | junge Frau und ihr Hund liegen voreinander auf dem BodenTengboche Monastery | Tengboche (or Thyangboche) is a village in Khumjung in the Khumbu region of northeastern Nepal, located at 3,867 metres (12,687 ft). In the village is an important Buddhist monastery, Tengboche Monastery, which is the largest gompa in the Khumbu region. The structure was built in 1923. In 1934, it was destroyed by an earthquake but subsequently rebuilt. It was destroyed again by a fire in 1989, and again rebuilt with the help of volunteers and the provision of foreign aid. Tengboche has a panoramic view of the Himalayan mountains, including the well-known peaks of Tawache, Everest, Nuptse, Lhotse, Ama Dablam, and Thamserku. Tenzing Norgay, the first man to reach the summit of Mount Everest with Sir Edmund Hilary was born in the area in the village of Thani and was once sent to Tengboche Monastery to be a monk.

    Thyangboche must be one of the most beautiful places in the world. The height is well over 12,000 feet. The Monastery buildings stand upon a knoll at the end of a big spur, which is flung out across the direct axis of the Imja river. Surrounded by satellite dwellings, all quaintly constructed and oddly mediaeval in appearance, it provides a grandstand beyond comparison for the finest mountain scenery that I have ever seen, whether in the Himalaya or elsewhere.17-34-Herbstspaziergang-2 | Feldweg17-34-Herbstspaziergang-1 | FeldwegAlte Frau - unterwegs | Die Bildagentur Akspix ist eine Online-Bildagentur und bietet professionelles und kreatives Bildmaterial Royalty free und Rights Managed. Bildarchiv Akspix bietet eine große Auswahl an kreativen und klassischen Motiven.Todeszug - Trem da Morte | Die Zugstrecke von Porto Soares (Bolivien) bis Santa Cruz (Bolivien) ist 1950 erbaut. Auf ihrem Weg von über 1200km nach Santa Cruz passiert sie fast menschenleere Sumpfgebiete und Wildnis. Die einzigen Unterbrechungen der 20 Stunden Reise sind kleine Dörfer und Haltepunkte die die wenigen Einwohnern dieser Region vor allem als Einnahmequelle nutzen, um hausgemachte Speisen und Getränke an die Reisenden zu verkaufen.
Den legendären Namen Todeszug (Trem da Morte) wird seit den 70er Jahren geführt. Als Bolivien eine ökonomische Krise in diesen Jahren durchlief wurden die Zugreisenden gerne überfallen und ausgeraubt. Auch war die Reise wesentlich gefährlicher und todbringend für zahllose Schwarzfahrer die auf dem Zugdach mitfuhren weil sie sich keine Fahrkarte leisten konnten. Abstürze und Todesfälle blieben nicht aus.
Eine andere mündliche Überlieferung beschreibt auch, das während einer Gelbfieberepedemie Kranke über diese Strecke transportiert wurden.individualistisch in der Gesellschaft | Die Bildagentur Akspix ist eine Online-Bildagentur und bietet professionelles und kreatives Bildmaterial Royalty free und Rights Managed. Bildarchiv Akspix bietet eine große Auswahl an kreativen und klassischen Motiven.